Donnerstag, 28. Dezember 2017

Neues Wolfsburg?

Soll im Frühjahr fertig sein. 
Bald viele Fahrgäste an der Klagemauer?

Bekommt die Klagemauer eine neue Bedeutung? Klagen dort schon bald mehr Fahrgäste als Gläubige? Die geplante Schnellbahnstrecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem soll auch einen Donald-John-Trump-Bahnhof in der Jerusalemer Altstadt bekommen. 

So will sich der israelische Verkehrsminister Ysrael Katz beim US-Präsidenten für "seine mutige und historische Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt von Israel anzuerkennen" bedanken. Die Nähe zur Klagemauer sei gewollt. Ein neues Wolfsburg sei allerdings nicht geplant. Heißt es. 

Freitag, 17. November 2017

In Burgdorf

US-Präsident besucht Schützenfest

Kaum habe ich bei meiner Verlegerin acht Sonderseiten über das Burgdorfer Schützenfest herausgeschlagen, bricht mir der kalte Schweiß aus. In der Redaktion sortiere ich die Fotos, die ich bereits gemacht habe, besonders gefallen mir die von den Junggesellen und vom Festplatz, doch die reichen noch nicht für acht Seiten. Doch der Junior-Verleger will mir helfen. Wir verlassen das Verlagsgebäude. Überhastet, wie sich schon bald herausstellt. Ich habe meinen Fotoapparat vergessen.

Burgdorfer Kreisblatt, 17. November 2017

Donnerstag, 28. September 2017

Süßes Geheimnis

Hier erklärt Andrea Nahles ihrem
Vater, wie die US-Raketen gestartet
werden müssen, wenn Nordkorea
vollständig zerstört werden soll. 
Andrea in Mendig eingelocht

Nun ist es raus! "It´s my girl", twittert Donald Trump. Wie rührend! Der sonst nicht für Sensibilität bekannte US-Präsident zeigt, wenn auch nur vorübergehend, weiche Züge. In mehreren Tweets bekennt er sich heute dazu, "seine wunderschöne Tochter Andrea Nahles" vor 48 Jahren beim Mini-Golf in Mendig (Rheinland-Pfalz) "eingelocht zu haben". 

"Why Gerd Müller?", ist inzwischen auch geklärt. Seine Berater wiesen den US-Präsidenten darauf hin, dass seine Tochter keinesfalls dem ehemaligen Torjäger der deutschen Nationalelf und von Bayern München "in die Fresse hauen" wolle, sondern den Schwarzen wie beispielsweise CSU-Entwicklungshilfeminister Gerd Müller.

"That´s very fine", twitterte daraufhin Donald Trump und wünschte Andrea Nahles, dass ihr gelingen möge, was ihm bereits gelang: "Vor mir knien die Schwarzen schon. Sogar beim Football." 

Donnerstag, 21. September 2017

Der Erfinder

Satiriker mochten Lübke.
Trumps Treffen mit Lübkes Negern

Die Begrüßungsformel des zweiten deutschen Bundespräsidenten Heinrich Lübke (1959 bis 1969) "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger" hat sich Donald Trump bei einem Treffen mit afrikanischen Staatschefs in New York noch verkniffen. Dafür erfand er wie weiland Lübke einen Staat, der in diesem Fall Nambia heißen soll. 

Der damalige deutsche Bundespräsident ging aber noch weiter. Er verlieh den Ehefrauen von afrikanischen Staatsoberhäuptern die Namen der Hauptstädte verfeindeter Nachbarstaaten. Wenn er eine Rede hielt, wusste er manchmal nicht, wo er war. Das erfuhr er - wie nun der US-Präsident - aus den Medien.

Diese in Fachkreisen "Lübkeisierung" genannte Anpassung von Donald Trump an den zweiten deutschen Bundespräsidenten soll weiter verfeinert werden. Für Fehlschläge in einem Krieg mit Nordkorea hat sich der US-Präsident bereits Lübkes Spruch zum Wembley-Tor reservieren lassen: "Der war drin." 

Nebenbei bemerkt: Bei dieser Verlegenheit emfehle ich nicht nur Donald Trump meinen Ratgeber "Zerstreutes Wohnen" Hier bestellen

Sonntag, 20. August 2017

Nachgemacht

Autor hält nicht viel
von seinen Lesern.
Die zweite Trump-Bibel

Doppelt hält nicht immer besser, obwohl jetzt ein Autor, der über sich behauptet, er sei Professor, ebenfalls eine "Trump-Bibel" veröffentlicht hat. Der Mann, der sich Fluchthasser nennt und den man googeln kann, bis der Computer ersetzt werden muss, warnt bei Amazon vor seinem Werk: "Dieses Ding ist wirklich schwer zu lesen und zu verstehen. Zum Lachen sind es 592 Seiten, aber zum Verstehen benötigst du einen Intelligenzquotienten von mindestens 106,7. Falls du den nicht besitzt (oder Grünwähler bist), einfach ungelesen zurückgeben. Könnte klappen (lol)."

Hier weiterlesen

Mittwoch, 9. August 2017

Liebesgrüße beim Golf

Fernöstliche Schönheit mit Feuer

Wird das die zärtlichste Romanze, die die Welt seit Elizabeth Taylor und Richard Burton erlebt hat? Wie verliebt ist Donald Trump wirklich? Liebesgrüße des US-Präsidenten geben Rätsel auf.

Klatschkolumnisten wollen herausgefunden haben, dass sie aus bescheidenen Verhältnissen stammt. Sie soll in einem fernöstlichen Land leben und sehr schön sein. Seit Trump sie kennt, spielt er wieder Golf, um sich fit zu halten. "Sie geht ab wie eine Rakete", soll er Freunden anvertraut haben.

"Bild" behauptet heute sogar, ihren Namen zu kennen: Pjöng Jang. Das wird vom Weißen Haus bereits bestritten: "Das wäre dem amerikanischen Präsidenten zu heftig."

Trump selbst hüllt sich offiziell in Schweigen. Die Frage, ob er bereits eingelocht hat, beantwortet er im Vereinshaus eines Golfsclubs in New Jersey nicht. Dafür würde sein Feuer zwar reichen, sagt er mit verschmitztem Lächeln. Andererseits fürchte er aber die Wut seiner Tochter Ivanka. "Sie will mich nicht teilen", fügt er hinzu.

Ein Vater, der Rücksicht auf seine Tochter nimmt, das mag Amerika.     

Donnerstag, 3. August 2017

Begeisterte Pfadfinder

Trump ist einer von ihnen.
Und das wunderschöne Weiße Haus

Auch die Pfadfinder von Amerika müssen ihren Weg erst noch finden. Manchmal klappt das schon. Deswegen müssen seit Ende Januar Jungs nicht mehr per Geburtsurkunde nachweisen, dass sie auch wirklich Jungs sind. Bei den Mädchen ist das schon länger so. 

“…[T]o work to bring the benefits of our programs to as many children, families and communities as possible.”

Dieses Motto gilt seit über einem halben Jahr. Nur Donald Trump soll weiter auf die Benefits der Boy Scouts of America verzichten, obwohl 40 000 Pfadfinder immer noch begeistert sind von der Rede des US-Präsidenten, die er kürzlich vor ihnen gehalten hat.

Was die Medien bestreiten. Und angeblich auch der Chef der Pfadfinder, der sich bei Facebook für die Sprüche des Präsidenten entschuldigt haben soll. Sogar die Pfadfinder spannen sie also vor ihren Karren der Lügen. Und dann auch noch ein Gebäude. 


I love the White House, one of the most beautiful buildings (homes) I have ever seen. But Fake News said I called it a dump - TOTALLY UNTRUE

Dienstag, 18. Juli 2017

Obamacare for ever?

Trump plant Krankheitsreform

Es sieht schlecht aus um die Gesundheitspolitik des amerikanischen Präsidenten. Aus Obamacare scheint Obamaevercare zu werden. Deshalb plant Donald Trump eine Krankheitsreform. Weitere Niederlagen will er nicht hinnehmen. Dabei verliert man schließlich immer, Trump heute bei Twitter sogar fast die Geduld, die ihn sonst so sehr auszeichnet:

With only a very small majority, the Republicans in the House & Senate need more victories next year since Dems totally obstruct, no votes!

Dem Obstruktionserreger der Demokraten gilt also die besondere Aufmerksamkeit des amerikanischen Präsidenten. Eingeschleppte Krankheiten sollen per Gesetz verboten werden. Bringt ein Amerikaner aus dem Auslandsurlaub eine Krankheit mit, ist diese zu verzollen und anschließend kostenpflichtig zu vernichten. Nur wer gesund ist, braucht Obamacare nicht.

Die Krankheitsreform soll unter einem besonderen Motto stehen, das der amerikanische Präsident aus dem Spruch eines sehr angesehenen Staatsmannes abgewandelt hat. Es lautet: "Viren und Bakterien in ihrem Lauf halten Donald Trump nicht auf."



Dienstag, 11. Juli 2017

Der Präsident übt

Wer übt denn da?
Analoge Eleganz

Bei Twitter klappt sie vorzüglich, denn in der virtuellen Welt bleibt man für immer jung, im Weißen Haus dagegen wirkt sie noch eher peinlich, denn in der analogen Welt fordern 71 Lebensjahre ihren Tribut. Deshalb hat der amerikanische Präsident seit seiner Rückkehr vom G-20-Gipfel einen Fitness-Trainer. 

Mit ihm übt er die elegante Variante der Rolle rückwärts, und zwar über die amerikanisch-mexikanische Drugs-Wall und über die amerikanisch-russische Firewall. 

Ein Berater von Donald Trump berichtet: "Die Übungen klappen immer besser. Bei der Rolle rückwärts fällt unser Präsident immer seltener um." Der amerikanische Präsident will diesen Bericht später twittern. Er ist noch bei der Dopingkontrolle. 

Donnerstag, 6. Juli 2017

Eine Arschbacke

Mehr von Trump nicht in Hamburg

Den G-20-Gipfel in Hamburg sitzt der US-Präsident auf einer Arschbacke ab. Vorab hat er schon einmal angekündigt, dass keines der miesen Handelsabkommen Bestand haben wird. Die USA werden alle kündigen. Wie begeistert die Amerikaner darüber sind, haben sie am 4. Juli bewiesen. Sie feierten schon auf den Straßen und Plätzen.

Warum in Hamburg gegen den Gipfel demonstriert wird, hat sich Trump noch nicht erschlossen. Deswegen schloss er eine Teilnahme an den heutigen gewalttätigen Auseinandersetzungen aus. Das Motto "Der Krieg beginnt hier" sei falsch. Er beginne in Washington. Am Samstag. Nach seiner Rückkehr. Auf die freut sich Trump auch schon bei Twitter. Alle Amerikaner auch.

Getting ready to leave for Poland, after which I will travel to Germany for the G-20. Will be back on Saturday.  

Dienstag, 27. Juni 2017

Mexikanische Umfrage

Trump verbietet weitere Fake-Studien

Von mexikanischem und muslimischem Gedankengut verseuchte Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass kaum jemand auf der Welt der Außenpolitik des besten US-Präsidenten aller Zeiten vertraut. Der aus Afrika zugezogene Vorgänger von Trump soll viel besser abgeschnitten haben. 

Um die Verbreitung weiteren mexikanischen und muslimischen Unfugs zu verhindern und das amerikanische Volk vor solchen Fake-Studien zu schützen, hat Trump umgehend ein Einreiseverbot für derart geartete Wissenschaftler erlassen. 

Der Oberste Gerichtshof stimmte zu. Der amerikanische Präsident kommentierte diese Entscheidung gewöhnlich-zurückhaltend. 

Great day for America's future Security and Safety, courtesy of the U.S. Supreme Court. I will keep fighting for the American people, & WIN!

Donnerstag, 22. Juni 2017

Jubel-Haus

Der Lieblingsschriftsteller von Trump.
Trump unterstützt Tjaden

Donald Trump ist aus dem Weißen Häuschen. Endlich versteht ihn jemand. Und das ist Heinz-Peter Tjaden, Redakteur und Schriftsteller aus Burgwedel bei Hannover. Die von ihm verfasste Trump-Bibel soll sogar preiswürdig sein.

"Ich werde Tjaden in jeder Hinsicht unterstützen", twitterte Trump heute um 13.33 Uhr. Die mail, die der Autor bekommen hat, verschickte er an alle amerikanischen Medien: 

Vielen Dank, dass Sie Ihr Buch bei Kindle Direct Publishing und KDP Select veröffentlicht haben.

Wir veranstalten auch dieses Jahr wieder den Kindle Storyteller Self Publishing Award, einen mit 30.000 € dotierten Schreibwettbewerb, in Kooperation mit FOCUS und dem Freien Deutschen Autorenverband.

Da Ihr Titel „Die Trump-Bibel: Wie sind die USA auf diesen Praesidenten gekommen?“ (ASIN:B071ZVTTLP) die Teilnahmebedingungen zu erfüllen scheint, möchten wir Sie gerne auf diese tolle Möglichkeit aufmerksam machen und Sie einladen teilzunehmen.


Der Klick zur Trump-Bibel

Sonntag, 18. Juni 2017

Sympathie für Hexen

Trump freut sich über Aufschwung

  16. Juni
Despite the phony Witch Hunt going on in America, the economic & jobs numbers are great. Regulations way down, jobs and enthusiasm way up!

Mit großer Freude hat der US-Präsident Donald Trump zur Kenntnis nehmen dürfen, dass die Hexen immer mehr Arbeitsplätze finden. Wirtschaftlich gehe es ihnen besser. Um diesen Aufschwung weiter zu fördern, will er die Benimmregeln weiter senken. Außerdem hofft er, dass sich das amerikanische Volk immer mehr für Hexen begeistert.

Einziger Wermutstropfen: Trump hat auch zur Kenntnis nehmen müssen, dass in den Ermittlungsbehörden und in den Büros der Staatsanwälte und Gerichte weiterhin schräge Vögel mexikanischen Ursprungs herumflattern, deren Flügel dringend gestutzt werden müssen.

Donnerstag, 8. Juni 2017

Schongang

Washington: Diesen Gästen schmeckt
die Aussage von James Comey.
Twitter-Foto: Corina Zellweger
Donald schweigt bei Twitter-noch

Da Donald Trump heute im Kongress nicht geschont wird, hat er bei Twitter einen Schongang eingelegt. Sobald der ehemalige FBI-Chef James Comey alles losgeworden ist, will der US-Präsident seinen Anwalt loslassen.

Während der Anhörung boomt die amerikanische Gastronomie, die Lokale sind rappelvoll, niemand will allein zuhause sein, während Comey in fast jedem Satz von Regierungs- und Trump-Lügen spricht, was postfaktisch betrachtet allerdings falsch ist. 

Nach der Anhörung boomt die T-Shirt-Industrie. Comeys Satz "Lordy, I hope there are tapes" ist jetzt schon Kult. Ob dem Anwalt von Trump ein ähnlich guter Satz einfällt, bleibt abzuwarten. Mit "Lordy, I hope there are no tapes" dürfte es wohl kaum getan sein.     

Dienstag, 6. Juni 2017

Die frühen Tweets

Der Twitter-Trump. 
Fangen die Medien

Donald Trump hat soeben die von allen Medien verbreitete Behauptung, er sei US-Präsident, ganz entschieden zurückgewiesen.


Sorry folks, but if I would have relied on the Fake News of CNN, NBC, ABC, CBS, washpost or nytimes, I would have had ZERO chance winning WH

Meine Recherchen ergaben: In Wirklichkeit ist dieser Mann Unterhaltungskünstler, als US-Präsident wäre er längst gescheitert.

The FAKE MSM is working so hard trying to get me not to use Social Media. They hate that I can get the honest and unfiltered message out.

Wie sagte schon Kurt Tucholsky? Richtig, er sagte: "Was darf Satire? Alles!" Also: Weiter so, Donald!




Sonntag, 4. Juni 2017

Eckig gelaufen

Läuft Donald Trump gerade eckig.
Einläufe für den Präsidenten

Heute hat Donald Trump Einläufe bekommen. Seitdem läuft er das Oval Office eckig. Erst hat er einen Berater empfangen, den er schon wieder entlassen hatte, worüber sich ein Berater beschwerte, der noch nicht entlassen worden war. "Sie sollten endlich Ihre Aufmerksamkeitsspanne verlängern", war das Letzte, was dieser Berater vor seiner Entlassung sagte.

Dann schimpfte die erste Tochter Amerikas mit ihm, weil Donald Trump nach dem neuen Terroranschlag in London nicht zuerst an die sieben Ermordeten gedacht hatte, sondern an seine Einwanderungspolitik. Ivanka konnte er nicht entlassen.

Gar nicht mehr an sich halten konnte der US-Präsident, als er beim Googeln eine Bibel entdeckte, die seinen Namen trägt. Seitdem läuft Donald Trump das Oval Office eckig. Den Autor kann er ebenfalls nicht entlassen.

Der Klick zu dieser Bibel  als e-book

Die Trump-Bibel als Print

Freitag, 2. Juni 2017

Klima-Demo

Sie lümmeln nicht länger in der
Arktis herum. 
Eisbären vor dem Weißen Haus

Das hat das Klima nun davon. Donald Trump hat alle Beziehungen mit dem Wetter abgebrochen, weil Petrus ihn beim Wahlkampf nicht unterstützte. Seitdem hat nicht einmal mehr Angela Merkel für gutes Wetter mit Washington gesorgt. Sie will für Europa ein eigenständiges Klima.

Trotzdem muss Donald Trump mit Widerstand rechnen. Eisbären und Pinguine haben für morgen eine Demonstration vor dem Weißen Haus angekündigt. Das Motto lautet "Wenn wir nicht weiter frieren, heizen wir den USA ein". Angekündigt werden bereits originelle Aktionen.

Da Trump darauf hingewiesen hat, dass er zum Dessert stets zwei Eiskugeln bekommt, die anderen nur eine Eiskugel, wollen Eisbären alle Eisfabriken besetzen. Pinguine wollen den US-Präsidenten wegen Nachahmung ihrer Art, sich fortzubewegen, verklagen. Bei der Nachricht, auch Enten wollten den Klageweg beschreiten, handelt es sich allerdings um eine Ente.   


Samstag, 27. Mai 2017

Die Dürre

Trumps Tochter trägt keine Schwimmwesten

Jetzt hat auch Sizilien eine Freiheitsstatue. Sogar mit Schwimmweste. Das darf durchaus als Erfolg des G7-Gipfels gewertet werden. Wie immer hat Donald Trump aber nicht alles verstanden. Warum Greenpeace vor einer großen Dürre warnte, blieb ihm schleierhaft. "So dürr ist meine Tochter doch gar nicht", sagte er. "Schwimmwesten trägt sie auch nicht."

Immerhin aber fand er die Freiheitsstatue mit Schwimmweste schöner als Angela Merkel, die seinem Volk alles verkauft, was in Deutschland niemand haben will. Dass sich die deutsche Kanzlerin dabei stets an dem Bibelwort "Geben ist seliger denn nehmen" orientiert hat, blieb dem US-Präsidenten aber bisher verborgen.

Er nahm noch nicht einmal zur Kenntnis, dass Amerikaner, die deutsche Autos kauften, dafür inzwischen Entschädigungen bekommen, weil deutsche Firmen eine Zeitlang bei der Luftverschmutzung in den USA schon viel weiter waren als Trump es demnächst sein will.  

Donnerstag, 18. Mai 2017

Ziemlich beste Herrscher

Was wie Bielefeld aussieht, ist noch
schlimmer - nämlich Münster.
Trump will Bielefeld nicht mehr angreifen

Da kann Erdogan kaum noch mithalten: Putin und Trump gehen offenbar als ziemlich beste Herrscher in die Geschichtsbücher ein. Deshalb halten der US-Präsident und der Kreml-Chef neuerdings zusammen wie Pech und Schwefel, wobei Trump für Pech zuständig ist und Putin für Schwefel.

Völlig haltlos ist natürlich der von der "Washington Post" und der "New York Times" erhobene Vorwurf, Trump verrate Geheimdienstinformationen an die Russen. Dieser Vorwurf ist schon deshalb lächerlich, weil der CIA seine Berichte in Englisch verfasst, während der KGB Russisch bevorzugt. Dass diese beiden Sprachen nicht zusammenpassen, wird sicherlich auch der neue FBI-Sonderermittler nicht bestreiten können, wenn er nicht sofort wieder entlassen werden will.

Dennoch hat Putin heute alle Mitschnitte seiner Gespräche mit dem zweiten besten Herrscher veröffentlicht. Dazu heißt es aus dem Kreml: "In erster Linie dienten diese Gespräche der Verbesserung der Geographiekenntnisse des amerikanischen Präsidenten. Wer ein erfolgreicher Feldherr sein will, muss wissen, wohin er seine Truppen schickt." 

Diese Gespräche seien zwar "langwierig und schwierig" gewesen, da "es dem Gesprächspartner an Grundkenntnissen mangelte", aber einen Erfolg habe man bereits verzeichnet: "Bielefeld will Trump nicht mehr angreifen. Diese Stadt gibt es bekanntlich nicht."

Samstag, 13. Mai 2017

Putin entlassen

Wladimir Putin hält sich fit
für den Arbeitsgerichtsprozess.
US-Präsident geht möglicherweise ein paar Tweets zu weit

Das ist schön und auch gut - ein US-Präsident, der pro Woche nicht mindestens einen Mitarbeiter entlässt, weil er nur Mitarbeiterinnen an die Pussy fassen kann, nutzt seine Machtfülle nicht, ist also ein Demokrat, worauf die USA gut und gern verzichten können.

Doch nun könnte Donald Trump einige Tweets zu weit gegangen sein. Der US-Präsident soll gestern Nacht den Kreml-Chef Wladimir Putin via Twitter entlassen haben. Begründung: "Fehlverhalten". Trump wirft Putin auch noch amateurhaftes Verhalten vor. Im nächsten Tweet heißt es: "Wie kann man nur so tölpelhaft die Präsidentenwahl in den USA beeinflussen wollen, dass man beinahe vom FBI-Chef erwischt worden wäre?"

Putin hat bereits rechtliche Schritte gegen seine Entlassung angekündigt. Dem Vernehmen nach will sich der Kreml-Chef von einem Anwalt vertreten lassen, der aus Mexiko stammt. Dazu Trump: "Ich baue die Mauer sofort."

Bundeskanzlerin Merkel hat inzwischen Putin den Rücken gestärkt: "Entlassen unter Freunden, das geht gar nicht."



Mittwoch, 10. Mai 2017

Von Merkel gelernt

Donalds Zettelwirtschaft

Was haben sich die Leute früher über die USA lustig gemacht, als ein Schauspieler US-Präsident wurde. Sie hätten auf Donald Trump warten sollen. Der Streifen "Ein Hauch von Merkel", in dem er die Hauptrolle spielt, ist durch nichts mehr zu wuppen.

Wie immer wieder die Bundeskanzlerin ihre anschließend gefeuerten Minister lobte Trump den FBI-Chef James Comey. Bis der sich zu einem Vortrag nach Los Angeles wagte. Dort angekommen, ließ Trump in Washington Zettel verteilen, auf denen stand: "Ich habe ihn entlassen."

James Comey unterbrach sofort sein Referat, er ließ sich einen Kalender geben, doch auch in Los Angeles schrieb man nicht den 1. April. Was die Medien berichteten, war also kein Scherz.

Donald Trump ist schließlich kein Scherzkeks. Irgendwann findet Putin einen Zettel in seinem Briefkasten. Auf dem wird stehen: "Meine Truppen haben Moskau umzingelt. Dein Donald."

Dienstag, 9. Mai 2017

Söhne Washingtons

Der Reichsbürger. Gefunden
auf Prinz Blog. 
Es kann nur eine Maulheldin geben

Vor geraumer Zeit hat eine gewisse Monica Lewinsky als Maulheldin in den Räumen des Weißen Hauses den Willie von Bill verwöhnt. Das war aber kein Ehebruch, versicherte anschließend die Hillary, die kürzlich Präsidentin der USA werden wollte, was Donald Trump allerdings verhinderte. Ein Putin war dafür gar nicht nötig, den wind of change gab es schon vorher.

Inzwischen hat ein gewisser Xavier Naidoo die Wahlkampfreden von Trump ein wenig umgetextet. Das kommt bei den deutschen Medien aber genauso wenig gut an wie noch kürzlich die Wahlkampfreden des jetzigen US-Präsidenten. Das könnte an Gemeinsamkeiten liegen. Trump will die USA greater machen, Naidoo Deutschland. Es soll wieder so groß werden wie 1937. Donald Trump will dieses Ziel als Republikaner erreichen, der Sohn Mannheims als Reichsbürger. 

Ob sich die beiden demnächst in einer Pizzeria treffen, ist noch fraglich. Auf dieses Pizzagate wollen sie vielleicht verzichten, denn im Weißen Haus kann es nur einen Maulhelden geben. Und das bleibt Monica Lewinsky. 

Samstag, 29. April 2017

Auf der Mauer

Erfolgreich mit deutschem Volkslied

Da sage noch jemand, Donald Trump hätte in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit nichts dazugelernt. Hat er. Zum Beispiel von Angela Merkel, die im vorigen Jahr dafür eingetreten ist, dass bei CDU-Parteitagen auch Volkslieder gesungen werden sollten - außer "Die Partei hat immer recht".

Jetzt entdeckte der beste US-Präsident aller Zeiten in dem von Merkel mitgebrachten Liederbuch dieses deutsche Volkslied: 

1.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanzen. :|
Seht euch mal die Wanzen an, wie die Wanzen tanzen kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanzen.

2.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze. :|
Seht euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanze kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze.

3.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanz. :|
Seht euch mal die Wanz an, wie die Wanz tanz kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanz.

4.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wan. :|
Seht euch mal die Wan an, wie die Wan tan kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wan.

5.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wa. :|
Seht euch mal die Wa an, wie die Wa ta kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wa.

6.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine W. :|
Seht euch mal die W an, wie die W t kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine W.

7.
|: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine -. :|
Seht euch mal die - an, wie die - - kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine - .


Dieses Lied wurde im Auftrag von Donald Trump inzwischen umgetextet, auf der Mauer sitzt nun keine kleine Wanze mehr, sondern ein mit Drogen handelnder Mexikaner. Wenn er dem Kongress dieses Lied vorsingt, klappt es doch noch mit dem Mauerbau, hofft der inzwischen 100-tägige. 

Mittwoch, 26. April 2017

Hippie-Traum

Donald fällt von Golden Gate Bridge.
Kein Trump-Traum geht in Erfüllung

Und es begab sich zu einer Zeit, als die erste Tochter Amerikas in Berlin beim "Woman 20-Gipfeltreffen der mächtigen Frauen" der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, der niederländischen Königin Maxima und der kanadischen Außenministerin Chrystia Freeland ihre neue Schmuckkollektion vorstellte, dass ihr Vater von der Golden Gate Bridge fiel. Ins kalte Wasser geschubst wurde er von einem Gericht, das der Stadt San Francisco recht gab, als sie meinte, man könne die Einwanderung doch wohl keinesfalls verbieten oder mit einer Strafe des Geldentzuges aus Washington belegen.

Das allerdings hätte der Vater der ersten Tochter Amerikas durchaus ahnen können, denn schon vor 50 Jahren wusste ein gewisser Scott McKenzie, dass man Blumen im Haar tragen sollte, wenn man die Golden Gate Bridge betreten wolle.

Deshalb blieb es dabei, dass sich vor einem halben Jahrhundert so mancher Hippie-Traum erfüllte und seit fast 100 Tagen Amtszeit des Vaters der ersten Tochter Amerikas kein einziger Trump-Traum.  

Donnerstag, 20. April 2017

Schöne Städte

US-Kriegsschiff vor Nordfriesland gesichtet?
















Und wunderschöne Kriegsschiffe

Ein US-Präsident hat so viel um die Ohren, da kann er nicht auch noch täglich seine Nase in einen Atlas stecken. Deshalb sei es ihm verziehen, dass er dieser Tage Belgien für eine schöne Stadt gehalten und den Irak mit Syrien verwechselt hat.

Vergebung sollten wir ihm auch gewähren, wenn ein Kriegsschiff nicht Nordkorea, sondern Australien ansteuert. Das Dickschiff drehte auch sofort bei, als Donald Trump erfuhr, dass die Hubbard-first-Church of Scientology dort bereits vor vielen Jahren verboten worden ist. 

Recherchiert werden muss noch, ob die atomgetriebene "USS Carl Vinson" inzwischen tatsächlich vor Nordfriesland gesichtet wurde. Es könnte schließlich auch die "USS Ronald Reagan" gewesen sein. 

Donnerstag, 13. April 2017

Neues Fach

Mit diesem Giftgas haben
die Hitlerfaschisten eine
Million Juden ermordet.
Dennoch behauptet Spicer:
"Nicht einmal ein so
verachtenswerter Mensch
wie Hitler hat Chemiewaffen
eingesetzt."


Geschichtsunterricht im Oval Office

Das Weiße Haus nimmt seit heute Geschichtsunterricht. In der ersten Unterrichtswoche soll auch die für Donald Trump noch offene Frage "Wer war Cäsar?" geklärt werden. Bis zum Ende seiner Amtszeit wollen sich der US-Präsident und sein Team bis zum späten Mittelalter vorarbeiten. Pressesprecher Sean Spicer bekommt eine Sonderförderung, die auch spätere Jahrhunderte umfasst.

"Immerhin", twittert Trump, "weiß er bereits, dass Hitler nicht ganz in Ordnung war." Dass Spicer sich so positiv entwickeln würde, damit habe niemand gerechnet. 

Im Oval Office gibt es seit heute nicht nur Geschichtsunterricht, sondern auch eine Magnettafel. Magnetisiert worden sind dort in einer Fotoausstellung die "schlimmsten Staatsmänner der Menschheitsgeschichte". Sie beginnt mit Nero und endet mit Barack Obama. 

Wie soeben verlautet, hat ein bisher unbekannter Witzbold heute Nacht das Foto von Donald Trump an der Tafel mit einem Magnetknopf befestigt, das Foto von Obama nahm er mit.

Die Fahndung nach dem Täter hat Donald Trump zur Chefsache gemacht. Bis zur Festnahme fehlt der US-Präsident beim Geschichtsunterricht. 






Donnerstag, 6. April 2017

Da keymt was

Donald Trump als Golfer in Aberdeen.
Zwei Politiker, die machen, was sie sagen

Donald Trump ist durchaus in der Lage, Freundschaften zu schließen. Zu seinem Freundeskreis gehören viele Golfer. Die lassen bekanntlich Bälle in Löchern verschwinden. Ab heute beim Masters in Augusta. Wer dort gewinnt, wird zur Legende, die Donald Trump schon ist. 

Deutschlands Golf-Nummer 1 Martin Kaymer möchte ebenfalls eine werden. Er sagt über den US-Präsidenten: "Der Golf-Fan Trump ist ein Geschenk für uns. Er hat extrem gute Plätze auf der ganzen Welt gebaut." 

Der US-Präsident sei jemand, der macht, was er sagt. Golfer wundern sich darüber offenbar nicht, dafür aber inzwischen viele Wählerinnen und Wähler von Trump. Auch das sagt Martin Kaymer in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung, die manchmal auch sehr gern über Adolf Hitler berichtet.

Liegt das etwa daran, dass Hitler und Trump etwas Gemeinsames haben? Glauben Sie nicht? Dann denken Sie doch einmal daran, was Hitler versprochen hat, als er die Macht an sich riss. Er sagte: "Deutsches Volk, gib mir zehn Jahre Zeit und ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen." Und? Erkannte man Deutschland zehn Jahre später noch wieder? Na also.

Abschließend wünsche ich Martin Kaymer, dass er in Augusta häufiger nachdenkt als bei Gesprächen mit "Bild", sonst fällt mir noch ein, wie in meiner Jugend manchmal Diskussionen über Hitler geendet haben, wenn jemandem gar nichts mehr zur Verteidigung einfiel. Das war: "Aber Hitler hat gute Autobahnen gebaut."



Mittwoch, 29. März 2017

Der Heizer

Dicke Luft über den USA.
Wie genial ist das denn

Viele Amerikaner haben keine Kohle, sagt der Präsident, aber ich habe ihnen versprochen, dass ich ihnen Kohle besorge. Das macht er jetzt. So kann er nebenbei beweisen, dass es den Klimawandel zumindest irgendwann gar nicht mehr gibt. Denn wer fossile Energieträger verheizt, vernichtet sie ja auch. 

Wegen dieser genialen Idee will Donald Trump seine Amtszeit auf 100 Jahre verlängern lassen. Wenn im Jahre 2117 alle anderen mit Elektroautos unterwegs sind und nur noch umweltfreundliche Energiequellen nutzen, gründet er ein Reisebüro, denn Urlaub in Staaten, in denen die Amerikaner ein paar Tage durchatmen können, wird dann sehr beliebt sein. 

Die Ferien werden die Amerikaner 2117 zwar mit Krediten finanzieren müssen, weil Donald Trump bis dahin allen Reichtum der USA verheizt hat, aber der ewige US-Präsident bemüht sich ja schon länger um gute Beziehungen zu den Banken, die ihm bereits heute Geld leihen. 


Sonntag, 26. März 2017

Trump reingelegt

Das Establishment schlägt zu

So übel ist noch nie ein US-Präsident hereingelegt worden. Und was sollte das? Wer profitiert von diesen Intrigen? Die Antwort: der Abgeordnetensprecher Paul Ryan. Wenn Trump stürzt und auch Vizepräsident Mike Pence für das Amt nicht infrage kommt, dann wird Ryan Präsident.

Die ersten Fäden zog Barack Obama, der behauptete, Russland sei nur eine Regionalmacht. Regional war für Donald Trump immer schon amerikanisch. Also nahm er die Wahlkampfhilfe von Putin gern an. Als guter Amerikaner half Putin dem besten Präsidenten aller Zeiten in den Sattel.

Dann ließen übel meinende Kreise den Gaul mit Trump durchgehen. Sie redeten ihm ein, dass Einwanderer häufiger krank seien als - sagen wir einmal - Texaner. Danach behaupteten sie, dass die meisten Amerikaner so gesund seien, dass auf Obamacare verzichtet werden könne. Also wollte Trump neben der Einwanderung auch die Krankenversicherung abschaffen.

Das Eine wurde dem besten Präsidenten aller Zeiten von Gerichten verboten, das Andere verhinderten Abgeordnete seiner Partei. Und warum? Weil sie alle zum Establishment gehören, das nur an eins denkt: an sich selbst. 


Mittwoch, 22. März 2017

Donald unfair

Von ihm ist Trump
hereingelegt worden. 
Vor Drohungen falsches Buch gelesen

Der Einband des Buches ist falsch gewesen. Auf ihm stand "Ratgeber für erfolgreiche Staatsmänner". Unter dem Einband jedoch verbarg sich ein Tagebuch von Josef Stalin. Da Donald Trump fast genau das tat, was ihm auf den Seiten 101 bis 114 geraten worden war, drohte er den Mitgliedern seiner Partei, die möglicherweise gegen die Abschaffung von Obamacare stimmen könnten. Solche Leute werde er sich vorknöpfen, er werde sie sich schnappen.

Das ist alles nur ein Scherz gewesen, erklärte inzwischen ein Sprecher des Weißen Hauses. Damit meinte er den Einband, den jemand scherzeshalber um das Stalin-Tagebuch gelegt hatte. Der ist inzwischen um das richtige Buch gelegt worden. Das will Donald Trump nun sehr aufmerksam lesen, damit er aus ihm lerne.


Dort lassen sich zum Beispiel Ratschläge finden, wie man Parteifreunde in Reih´ und Glied bringt, ohne selbst öffentlich in Erscheinung zu treten. Da die meisten Politikerinnen und Politiker nur ihrer eigenen Karriere verpflichtet sind, reicht oft ein einziger Wink mit dem möglichen Ende irgendwelcher Aufstiegsträume. Auch für die wenigen Politikerinnen und Politiker, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind, gibt es Mittel für die richtigen Wege. Oft erweisen sich anonyme Briefe und lästige Anrufe als wirkungsvoll. Notfalls kann auch mal ein Kind zu spät aus der Schule kommen und am nächsten Tag noch zu später.

Jetzt schon zugute halten muss man dem US-Präsidenten, dass er von "vorknöpfen" sprach. In dem Stalin-Tagebuch steht "aufknöpfen".