Was wie Bielefeld aussieht, ist noch schlimmer - nämlich Münster. |
Da kann Erdogan kaum noch mithalten: Putin und Trump gehen offenbar als ziemlich beste Herrscher in die Geschichtsbücher ein. Deshalb halten der US-Präsident und der Kreml-Chef neuerdings zusammen wie Pech und Schwefel, wobei Trump für Pech zuständig ist und Putin für Schwefel.
Völlig haltlos ist natürlich der von der "Washington Post" und der "New York Times" erhobene Vorwurf, Trump verrate Geheimdienstinformationen an die Russen. Dieser Vorwurf ist schon deshalb lächerlich, weil der CIA seine Berichte in Englisch verfasst, während der KGB Russisch bevorzugt. Dass diese beiden Sprachen nicht zusammenpassen, wird sicherlich auch der neue FBI-Sonderermittler nicht bestreiten können, wenn er nicht sofort wieder entlassen werden will.
Dennoch hat Putin heute alle Mitschnitte seiner Gespräche mit dem zweiten besten Herrscher veröffentlicht. Dazu heißt es aus dem Kreml: "In erster Linie dienten diese Gespräche der Verbesserung der Geographiekenntnisse des amerikanischen Präsidenten. Wer ein erfolgreicher Feldherr sein will, muss wissen, wohin er seine Truppen schickt."
Diese Gespräche seien zwar "langwierig und schwierig" gewesen, da "es dem Gesprächspartner an Grundkenntnissen mangelte", aber einen Erfolg habe man bereits verzeichnet: "Bielefeld will Trump nicht mehr angreifen. Diese Stadt gibt es bekanntlich nicht."
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