Kein Schweigegeld-Geld für Möbel
Wenn Carsten Oblaender und Alexander Landsberger heute Abend im Zweiten Deutschen Fernsehen tatsächlich versuchen sollten, Donald Trump als "wütenden Kandidaten" darzustellen, dann sei ihnen schon jetzt mit alternativen Fakten geantwortet.
Ein 77-Jähriger wird nur noch selten wütend, eher neigt er zur Altersmilde, die bei Trump sogar so weit geht, dass er bis zuletzt versucht hat, den Schweigegeldprozess zu verhindern, der nun doch am 15. April in New York stattfindet. Das tat er nicht um seiner selbst willen, sondern zum Schutz des Pornostars Stormy Daniels. Diese Dame hatte Trump 2016 vermöbelt. Anschließend brauchte sie neue Möbel.
Wer seine Möbel nicht bei IKEA kauft, der weiß, wie teuer so was werden kann. Mit den 130 000 Dollar von Trump kam sie gerade so hin.
Sie sollen 2020 fälschlicherweise seinen Sieg im Bundesstaat Arizona verkündet haben: 18 Personen, unter ihnen Vertraute des ehemaligen US-Präsidenten Trump, wurden nun wegen Wahlbeeinflussung angeklagt.Im US-Bundesstaat Arizona müssen sich 18 Personen wegen möglichen Wahlbetrugs bei der Präsidentschaftswahl 2020 vor Gericht verantworten. Unter ihnen sind mutmaßlich mehrere Vertraute des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Sie sollen sich der Verschwörung zur Wahlmanipulation schuldig gemacht und versucht haben, Trumps Wiederwahl 2020 zu ermöglichen, heißt es in der Anklageschrift. tagesschau 25. April 2024
AntwortenLöschen