Wirklich wahr: Ernst Elitz soll die "Bild"- Zeitung wahrer machen. ombudsmann.elitz @bild.de |
Mit großer Einsicht hat US-Präsident Donald Trump auf den Fakten-Check der "Washington Post" reagiert. Das Blatt meldete, Trump habe in den ersten 33 Tagen seiner Amtszeit 133 Falschmeldungen verbreitet, davon 34 bei Twitter.
Der US-Präsident erklärte, er werde seine Fakten "great again" machen und kündigte nach dem Vorbild der "Bild"-Zeitung an: "Ich werde einen Ombudsmann einstellen, der dafür sorgt, dass ich stets bei der Wahrheit bleibe. Sollte mir das dennoch nicht immer gelingen, werde ich jede Strafe akzeptieren, die der Ombudsmann verhängt."
Um Nachsicht bat Donald Trump, weil er seinem Ombudsmann kein so hohes Gehalt zahlen könne wie "Bild" dem ehemaligen Deutschlandradio-Intendanten und Honorarprofessor Ernst Elitz. Dazu Trump: "Das wäre nicht angemessen, denn erstens erzählt diese deutsche Zeitung täglich mehr Lügen als ich und zweitens fällt sie fast immer nur auf Fake News aus Russland herein, nie auf meine."
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